Isabelle Georges

Biografie

Isabelle Georges wuchs in Paris auf und tritt als Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin auf. Sie spielte die Hauptrolle in Bühnenproduktionen wie «Barnum», «Singin´in the Rain», «Et Si On Chantait» und «Titanic the Musical». Zusammen mit Frederik Steenbrink schrieb und performte sie «Une Étoile et Moi», ein Tribut an Judy Garland. Damit gewann sie beim Edinburgh Fringe Festival 2005 den Fringe Award als beste Sängerin. Aus ihrer Feder stammt auch die französische Version von «December Songs» von Maury Yeston. Mit dem Stück trat sie im Théâtre du Renard und auf dem Avignon Festival 2006 auf. Das Album dazu nahm sie im Nola Studio auf, es erschien bei Tower Records in New York.

Zusammen mit dem Sirba Octet und Richard Schmoucler führte sie 2007 «Du Shtetl à New York» unter anderem beim Île-de-France Festival auf. Ebenfalls mit Schmoucler konzipierte sie «Yiddish Rhapsody». Das Programm gestaltet sie gemeinsam mit dem Sirba Octet und dem Pau Symphonic Orchestra. Im Jahr 2011 gewann Isabelle Georges den Preis der Charles Oulmont Foundation.

In Zusammenarbeit mit Jean-Luc Tardieu schrieb sie Stücke wie «Broadway en Chanté» und «Padam Padam». 2014 trat sie in Paris mit ihrer Personality Show «Chante!» auf, die von Anne Bourgeois inszeniert wurde. 2015 übernahm sie die Rolle der Mrs. C in «24 hours in a woman's life», der weltweit ersten Musicalfassung von Stefan Zweigs Roman. Im selben Jahr stand Georges mit ihrer neuen Show «Oh Là Là!» auf der Bühne des Edinburgh Fringe Festivals.

Stand

2016

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