Sirba Octet

© Bernard Martinez

Biografie

Als der Geiger Richard Schmoucler 2003 das Sirba Octet gründete, schuf er einen völlig neuen Sound. Mit den Arrangeuren Cyrille Lehn und Yann Ollivo, mit fünf befreundeten Musikern aus dem Orchestre de Paris, einem Pianisten und einem Zimbalisten formte Schmoucler ein einzigartiges Ensemble mit einer völlig neuen Sichtweise auf den Klezmer, die traditionelle jiddische Musik und den Gypsy Jazz. 2007 arbeitete das Oktett beim Festival d'Île-de-France erstmals mit Isabelle Georges zusammen. Das Programm «Du Shtetl à New York» vereinte Schtetl-Klänge und Hits aus den Glanzzeiten des amerikanischen Musials, verband Jazz, Ragtime und Schlaflieder, wie sie von Millionen immigrierter Osteuropäer aus ihren Schtetln und Dörfern nach New York mitgebracht wurden und einen musikalischen Schmelztiegel mit Einflüssen aus aller Welt kreierten.

Für «Yiddish Rhapsody» kombinierten das Sirba Octet und die Sängerin Isabelle Georges die traditionelle jiddische Musik mit Elementen des Jazz, der lateinamerikanischen Stile, aus Musicals und Rock. Bei zahlreichen Aufführungen arbeiteten sie mit dem Orchestre Lamoureux zusammen, mit dem Philharmonischen Orchester der Stadt Trier und dem Liège Royal Philharmonic. In Zusammenarbeit mit Cyrille Lehn ergänzt das Pariser Ensemble sein Repertoire fortwährend durch berühmte, aber auch weniger bekannte Stücke. CD-Einspielungen wie «Du Shtetl à New York« gewannen zahlreiche Preise.

Stand

2017

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