Archiv: Dominique Horwitz singt Jacques Brel

St. Pölten Festspielhaus Großer Saal Festspielhaus | Großer Saal

Interpreten

  • Dominique Horwitz, Gesang
  • Denis Patkovic, Akkordeon
  • Christoph Grund, Klavier
  • Enrique Ugarte, Dirigent

Programm

Cole Porter
«Night and Day» (Bearbeitung: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«Madeleine» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«La valse à mille temps» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«L'ivrogne» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«Comment tuer l'amant de sa femme» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)
Astor Piazzolla
«Libertango» (Bearbeitung: Enrique Ugarte)
Astor Piazzolla
«Oblivion» (Bearbeitung für Akkordeon und Streicher: Enrique Ugarte)
Astor Piazzolla
«Adiós Nonino» (Bearbeitung für Bandoneon und Streicher: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«Vesoul» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«Je suis un soir d'été» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«La chanson des vieux amants» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)
Chick Corea
«Spain» (Bearbeitung: Enrique Ugarte)
Chick Corea
«La Fiesta» (Bearbeitung: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«Les flamandes» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«Bruxelles» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)
Jacques Brel
«Amsterdam» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Enrique Ugarte)

Das Programm ist längst nicht mehr neu, aber immer wieder großartig: Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich der in Paris geborene Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz mit dem Werk des legendären französischsprachigen Chansonniers – und zwar so erfolgreich, dass ihm die Kritik bescheinigte, seine Interpretationen seien mitunter besser als die von Brel selbst. «Jedes Mal, wenn ich das singe, erfahre ich etwas Neues», sagt Horwitz über die Lieder von Jacques Brel. Dank seines Gespürs für die Musik zählt Dominique Horwitz zu den gefragtesten Künstlern auf musikalisch-literarischem Gebiet. Darüber hinaus  gilt er als Hansdampf in allen Theatergassen: Mit 19 Jahren stand er das erste Mal vor der Fernsehkamera, trat dann als Schauspieler an renommierten deutschsprachigen Bühnen auf, wirkte in vielfach preisgekrönten Film- und Fernsehproduktionen mit, inszenierte seine erste Oper. Und wetten, dass die Brel-Interpretationen von Dominique Horwitz heute ganz anders klingen als vor 30 Jahren?

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