Archiv: LIFE+ Celebration Concert | Recognize The Danger

Wien Burgtheater Burgtheater

Interpreten

  • Bo Skovhus, Bass
  • Linda Watson, Sopran
  • Ekaterina Siurina, Sopran
  • Charles Castronovo, Tenor
  • Alma Deutscher, Violine
  • Maria Jose Siri, Sopran
  • Andrea Care, Tenor
  • Pumeza Matshikiza, Sopran
  • Angela Denoke, Sopran
  • René Pape, Bass
  • Yuri Revich, Violine
  • Julia Novikova, Sopran
  • Sumi Jo, Sopran
  • Daniela Fally, Sopran
  • Alfred Eschwé, Dirigent

Programm

Richard Wagner
«Träume» aus «Wesendonck-Lieder» Fünf Gedichte von Mathilde Wesendonck für eine Frauenstimme
Erich Wolfgang Korngold
«Glück, das mir verblieb» Lied der Marietta aus der Oper «Die tote Stadt» op. 12
Alma Deutscher
Konzert für Violine und Orchester G-Dur, 3. Satz (Allegro vivace e scherzando)
Umberto Giordano
«La mamma morta» Arie der Maddalena aus der Oper «Andrea Chénier»
Salvatore Cardillo
«Core 'ngrato» Neapolitanisches Lied (Orchestrierung: Roberto Negri)
Alfredo Catalani
«Ebben? N'andrò lontana» Arie der Wally aus der Oper «La Wally»
- Pause -
Werner Richard Heymann
«Heut' gefall ich mir» aus dem Film «Alraune» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Tal Balshai)
Werner Richard Heymann
«Irgendwo auf der Welt» aus dem Film «Ein blonder Traum» (Bearbeitung für Gesang und Orchester: Tal Balshai)
Richard Rodgers
«Some enchanted evening» Lied des Emile aus dem Musical «South Pacific»
Kurt Weill
«Alabama-Song» aus «Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny»
George Gershwin
«Bess, you is my woman now» aus der Oper «Porgy and Bess»
David Lang
Simple Song #3
Emmerich Kálmán
«Heia, in den Bergen» Auftrittslied der Sylvia aus der Operette «Die Csárdásfürstin»
Franz Lehár
«Lippen schweigen» Duett Hanna - Danilo aus der Operette «Die Lustige Witwe»

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Alexander Zemlinsky

«Ich bin friedlos» aus «Lyrische Symphonie in sieben Gesängen für Sopran, Bariton und Orchester» op. 18 (Bearbeitung: Thomas Heinisch)

Sätze

  • Langsam

Dauer

10 Min.

Entstehung

1923
Franz Lehár

Zwanzinette, nach Motiven aus der Operette «Eva»

Dauer

4 Min.

Franz Lehár wollte wollte auf der Theaterbühne erfolgreich sein. Der große Durchbruch gelang ihm 1905 mit der «Lustigen Witwe», die ein Welterfolg wurde und ihn zum unbestrittenen König der Silbernen Ära der Wiener Operette machte. Diesem Werk folgten viele weitere erfolgreiche Kompositionen, darunter auch «Eva (Das Fabrikmädel)» auf ein Textbuch von Alfred Maria Willner (1859–1929) und Robert Bodanzky (1879–1923), uraufgeführt am 24. November 1911 im Theater an der Wien.

Lehár, der von Zeit zu Zeit versuchte, den gängigen klischeehaften Operettenstoff zu umgehen, wies in dieser dreiaktigen Operette laut einer Kritik von Karl Krauss in der «Fackel» auf soziale Probleme hin, stellte er hier doch statt Grafen und Bauern eine einfache Fabrikarbeiterin in den Mittelpunkt. Dieses Waisenkind namens Eva fühlt sich zu Octave Flaubert, Lebemann und Sohn eines Fabrikbesitzers, hingezogen. Octave versucht, Eva zu verführen, wodurch er den Zorn ihres Pflegevaters und der Fabrikarbeiter erregt. Als die junge Frau merkt, dass sich Octave nur mit ihr vergnügen wollte, geht sie nach Paris. Nachdem beide geläutert werden, finden sie in echter Liebe zueinander. Aus Motiven dieser Operette komponierte Lehár das Orchesterstück «Zwanzinette».

© NÖ Tonkünstler Betriebsgesellschaft m.b.H. | Eva Maria Hois

Dmitri Schostakowitsch

Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 77, 4. Satz (Burlesque)

Sätze

  • Burlesque. Allegro con brio

Dauer

8 Min.

Entstehung

1947/48