Abend

Als Symphonieorchester mit Wiener Wurzeln liegen den Tonkünstlern das musikalische Erbe der Wiener Klassik und jenes der romantischen Symphonik besonders am Herzen. Die dritte Symphonie von Ludwig van Beethoven, seine «Eroica», klingt eben anders, wenn sie auf Wiener Instrumenten und in der charakteristischen Wiener Spielweise aufgeführt wird. Dass dies ebenso für die Symphonien etwa von Anton Bruckner, Johannes Brahms, Antonín Dvořák und Gustav Mahler gilt, zeigt sich im Abendabonnement auch in der Saison 24–25.

  • Von Ludwig van Beethovens «Eroica» und Anton Bruckners Neunter über Musik von Jean Sibelius, Johannes Brahms und Richard Strauss sowie Georg Friedrich Händels «Messiah» bis hin zu Gustav Mahlers achter Symphonie: Wer sich für dieses Abonnement entscheidet, genießt Meisterwerke in einem der weltbesten Konzertsäle. © Nicolas Altstaedt © Marco Borggreve

    12 Konzerte

    Von Ludwig van Beethovens «Eroica» und Anton Bruckners Neunter über Musik von Jean Sibelius, Johannes Brahms und Richard Strauss sowie Georg Friedrich Händels «Messiah» bis hin zu Gustav Mahlers achter Symphonie: Wer sich für dieses Abonnement entscheidet, genießt Meisterwerke in einem der weltbesten Konzertsäle.

  • Vier Konzerte werden von Chefdirigent Yutaka Sado geleitet – unter anderem mit der ersten Symphonie von Johannes Brahms, der abendfüllenden Fünften von Anton Bruckner und der opulenten «Symphonie der Tausend» von Gustav Mahler. Perfekt wird das Abonnement mit dem zusätzlich buchbaren Neujahrskonzert. © Simone Lamsma © Otto van den Toorn

    7 Konzerte

    Vier Konzerte werden von Chefdirigent Yutaka Sado geleitet – unter anderem mit der ersten Symphonie von Johannes Brahms, der abendfüllenden Fünften von Anton Bruckner und der opulenten «Symphonie der Tausend» von Gustav Mahler. Perfekt wird das Abonnement mit dem zusätzlich buchbaren Neujahrskonzert.

  • Von Oktober bis April schöpfen die Tonkünstler aus dem Vollen. Wer sich für diese Reihe entscheidet, freut sich über traditionelles Orchesterrepertoire und wird selten Gespieltes wie das Konzert für Violine, Klavier und Streicher von Felix Mendelssohn Bartholdy und das Cellokonzert von Witold Lutosławski wiederentdecken. © Domingo Hindoyan © Simon Pauly

    5 Konzerte

    Von Oktober bis April schöpfen die Tonkünstler aus dem Vollen. Wer sich für diese Reihe entscheidet, freut sich über traditionelles Orchesterrepertoire und wird selten Gespieltes wie das Konzert für Violine, Klavier und Streicher von Felix Mendelssohn Bartholdy und das Cellokonzert von Witold Lutosławski wiederentdecken.

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