Mei-Ann Chen dirigiert Dvořák & Barber

DVORÁK Symphonie Nr. 9 «Aus der Neuen Welt»
BARBER Konzert für Violine und Orchester op. 14 

«Aus der Neuen Welt» klingt es herüber, wenn die taiwanesisch-amerikanische Dirigentin Mei-Ann Chen am Pult steht. Mit seiner neunten Symphonie gelang Antonín Dvořák, was man einen großen Wurf nennt: ein Orchesterwerk von höchster Vollendung, vom Publikum seit seiner Uraufführung 1893 heiß geliebt. Das Largo mit dem klagenden Englischhorn-Solo gehört zu den ergreifendsten langsamen Symphoniesätzen des romantischen Repertoires. Auch Samuel Barber war ein Meister der schwelgenden Melodik. Tobias Feldmann gastiert mit dem zauberhaften Violinkonzert, das der Tonsprache der Spätromantik verbunden ist, erstmals bei den Tonkünstlern.

Aufgenommen 2021, Auditorium Grafenegg 

Tobias Feldmann, Violine
Mei-Ann Chen, Dirigentin 

Werktexte
Antonín Dvorák 
Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 «Aus der Neuen Welt»
Samuel Barber Konzert für Violine und Orchester op. 14

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