Vier Fragen zum Kennenlernen:
1. Worauf freuen Sie sich als Akademist der Tonkünstler besonders?
Am meisten darauf, mich in der Klangkultur dieses Orchesters und insbesondere der Kontrabassgruppe weiterzubilden.
2. Was lieben Sie an Ihrem Beruf?
Für mich gibt es nichts Schöneres, als mit großartigen Kollegen auf der Bühne oder im Orchestergraben zu sitzen, egal ob bei Proben oder Konzerten. Da vergeht mir die Zeit immer viel zu schnell!
3. Wann und warum haben Sie sich dafür entschieden, Musiker zu werden?
Das war, als ich mit 16 oder 17 Jahren im Musikschulorchester in meiner Heimat Concepción in Chile an einer sehr erfolgreichen Aufführung der G-Dur-Messe von Franz Schubert Messe mitgewirkt habe. Dieses Stück war damals für mich besonders schwer, und als wir das Credo zum ersten Mal mit Chor gespielt haben, da wusste ich es.
4. In welchen Tätigkeiten finden Sie einen Ausgleich?
Ich laufe sehr gerne über den Wilhelminenberg oder verbringe Zeit mit meinen Freunden.