Mit den Tonmeistern im Gespräch

Die Tonmeister Florian Schmidt und Aki Matusch über den Aufnahme-Alltag mit den Tonkünstlern in Grafenegg, die Perfektion in der Musik und den Tonträger-Markt der Zukunft.

 

© Johannes Brunnbauer

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«DIE SUCHE NACH DER SINNLICHKEIT IM KLANG»

Herr Schmidt, Herr Matusch, wie viele CDs umfasst Ihre Sammlung?

FLORIAN SCHMIDT In unserem Studio gibt es einen gemeinsamen «Giftschrank», der rund 80 Prozent unserer CDs enthält: etwa 400 private und 150 selbst produzierte. Letztere stammen zum Teil noch aus der Zeit, bevor wir unsere Firma «Pegasus» gründeten.

AKI MATUSCH Das war 2014. Seither haben wir allein etwa 100 Aufnahmen produziert. Natürlich besitzen wir auch etliche private CDs, teils beruflich bedingt und teils aus privatem Interesse.

 

Ihre Sammlung ist viel kleiner als gedacht! Ein Anzeichen, dass der Tonträgermarkt immer stärker von den Online-Medien absorbiert wird?

FLORIAN SCHMIDT Für mich nicht. Ich habe von morgens bis abends mit Musik zu tun, deshalb widme ich meine Freizeit anderen Dingen. Der überwiegende Teil meiner Kollektion entstand, bevor ich ins Musikgeschäft eingestiegen bin. Natürlich behalte ich den Überblick über den Markt, aber privat kaufe ich kaum CDs. Bisschen Jazz vielleicht, für lange Autofahrten.

 

Auf Autofahrten hören Sie dann doch Musik?

AKI MATUSCH Dann greifen wir in den Giftschrank und suchen uns eine Aufnahme aus! Es läuft ja so: Sofern wir nicht aufnehmen, sind wir in der Regel mit der Nachbearbeitung beschäftigt. Das heißt, wir fahren morgens ins Studio, setzen den Kopfhörer auf und am Abend wieder ab. Wenn wir dann heimkommen, spielen wir nicht auch noch Klavier zur Entspannung.

 

Wie wird man Tonmeister?

AKI MATUSCH Mit einem Musikstudium an einer Musikhochschule. Es beinhaltet praktische und theoretische musikalische Fächer wie Instrumentalunterricht, Gehörbildung, Musikwissenschaft, Tonsatz, Musiktheorie – und natürlich technische Fächer. Der Schwerpunkt liegt aber ganz klar auf der musikalischen Ausbildung.

 

Und wie bezeichnen Sie sich selbst: als Tonmeister? Tonregisseure? Toningenieure?

FLORIAN SCHMIDT Der Begriff des Tonmeisters ist ja nicht geschützt, eigentlich kann sich jeder so nennen. Der akademische Grad des Diplom-Tonmeisters – die Ausbildung wird nur an wenigen Universitäten und Hochschulen angeboten – sagt also nicht viel darüber aus, was genau man macht. Wir sind keine musikaffinen Techniker, sondern arbeiten ganz nah am Interpreten und an der Interpretation. Im Idealfall helfen wir den Musizierenden zu verstehen, was sie ausdrücken wollen, und finden gemeinsam Wege, genau dahin zu kommen: Ist das Tempo das richtige? Stimmen die Übergänge? Solche Fragen.

 

Welche Ideen, Erwartungen, welche künstlerischen Ansprüche verbinden Sie mit einer Einspielung?

AKI MATUSCH Ganz wichtig ist, eine klangliche, musikästhetische Vorstellung zu haben, bevor man ins Studio geht. Die ist natürlich von vielen Faktoren abhängig – Epoche, Besetzung, Aufnahmesaal und so weiter.

FLORIAN SCHMIDT Mit dem Partiturstudium fangen wir an, lange vor der Session im Studio. Wir untersuchen die Partitur nach den musikalischen Strukturen, den spezifischen musikalischen Themen für die einzelnen Instrumente und vielen weiteren Aspekten. Auch in Verbindung mit der musikhistorischen Einordnung entsteht dann unsere Klangvorstellung. Mal soll es räumlicher klingen, mal will man ein direkteres Klangbild. Zugleich versuche ich immer auch, ergebnisoffen ins Studio zu gehen, nicht festgelegt zu sein auf ein bestimmtes Tempo zum Beispiel.

 

Ein heikler Punkt, oder?

FLORIAN SCHMIDT Tempofragen sind immens wichtig. Je besser man die Mitwirkenden kennt, desto tiefer kann man bohren. Das Tempo ist sehr sensibel und immer auch vom Ort abhängig. In einer halligen Kirche muss es ein anderes sein als in einem trockenen kleineren Raum. Sprich, das Gefühl für die Geschwindigkeit in der Musik ändert sich mit der Akustik des Raumes.

 

Tauschen Sie sich mit den Dirigenten und Solisten über die künstlerischen Ziele der Produktion aus, bevor Sie ins Studio gehen?

FLORIAN SCHMIDT Nein, das ist Sache der Interpreten. Ist das Werk vom Ensemble, sagen wir, nicht überprobt, kann man eingreifen, auch ein wenig provozieren und fragen: Was wollt ihr mir überhaupt sagen? Haben wir hier einen traurigen oder einen strahlenden Helden? Dann holt man die Musiker zum Abhören ins Studio und demonstriert, was wirkt und überzeugt und was nicht. Vieles steht ja auch schon als Vortrags- und Spielanweisung in der Partitur. Manchmal müssen wir da intervenieren.

 

Wie sind die Reaktionen?

FLORIAN SCHMIDT Sehr unterschiedlich. Und sie hängen sehr davon ab, wie gut man sich kennt. Ich respektiere grundsätzlich, was der Künstler anbietet. Manchmal konfrontiere ich ihn mit meiner Meinung und belege das. Wenn er dann auf seinem Standpunkt beharrt, kann ich bestens damit leben. In 20 Jahren Berufsleben kommen freilich auch extremere Situationen vor – einen Dirigenten überstimmen zu wollen beispielsweise, ist ein massiver Eingriff. So etwas passiert aber eher selten.

 

Was genau unterscheidet eine Live-Aufnahme in einem Konzertsaal von einer Produktion im Tonstudio?

AKI MATUSCH Das sind zwei grundverschiedene Situationen. Beim Live-Mitschnitt nimmt man das Konzert auf, wie es stattfindet und hat – vielleicht – anschließend noch etwas Zeit für kleinere Korrekturen. Grundsätzlich versucht man aber, den Live-Charakter des Konzerts zu erhalten und kleinere Unglücke wie falsche Töne oder Kiekser zu reparieren. Im Studio dagegen kann man viel mehr mitgestalten. Oft hat man auch mehr Zeit, den Klang zu finden. So konnten wir bei unserer jüngsten Aufnahme mit dem Tonkünstler-Orchester zum Beispiel mehrere Positionen für verschiedene Percussion-Instrumente ausprobieren und gemeinsam mit Yutaka Sado entscheiden, was uns allen am besten gefällt. Das ist ein Luxus, den ein Mitschnitt nicht bietet.

 

Wie läuft denn eine solche Studio-Aufnahme ab?

AKI MATUSCH Man nimmt immer mehrere Takes auf. Florian fungiert dann als Aufnahmeleiter und entscheidet, welche Passagen wiederholt werden. Beim Schneiden wird im Grunde genommen ein Best-of aus allen Takes hergestellt, die aufgenommen wurden.

 

Was reizt Sie an Studioproduktionen?

FLORIAN SCHMIDT Ich bin da etwas hin- und hergerissen. Konzerte haben den großen Vorteil der Kommunikation mit dem Publikum. Dafür ist Musik eigentlich gemacht. Die Schwierigkeit einer Produktion liegt darin, diese Kommunikation virtuell herzustellen. Überall herumhängende Mikrofone und der kleine Lautsprecher, aus dem Kommentare kommen wie «Ihr habt falsch intoniert, wart nicht zusammen oder zu laut oder zu spät», können die Situation eines gelungenen Konzerts im Grunde nicht simulieren. Eines Konzerts, in dem es wirklich knistert. Das ist für uns die große Herausforderung. Der kreative Prozess beginnt dann anschließend beim Zusammensetzen. Der Glücksfall ist, am Ende ein Produkt in den Händen zu halten, das diese Gänsehaut bannt – mit dem Anspruch, wenn schon nicht perfekt, dann doch zumindest exzellent zu sein.

 

Die Studioeinspielungen der Tonkünstler betreuen Sie seit etlichen Jahren.

FLORIAN SCHMIDT Schon vor der Gründung ihres eigenen Labels haben wir die Tonkünstler aufgenommen, an den Überlegungen zur Labelgründung waren wir beratend beteiligt. Daraus erwächst dann im Idealfall – und den haben wir hier – eine vertiefte künstlerische Zusammenarbeit mit dem Klangkörper und dem Dirigenten. Man lernt sich von Produktion zu Produktion besser kennen, auch durch Meinungsverschiedenheiten intensiviert sich die Zusammenarbeit. So kommt Yutaka Sado in aller Regel für einen Tag zu uns ins Studio, sobald die CD geschnitten und gemischt ist, hat Verbesserungswünsche. Das ist schön, denn so kommen wir zu einem Ergebnis, das wirklich ein gemeinsames ist.

AKI MATUSCH Natürlich versuchen wir unsere Arbeit ständig zu optimieren. Alle unsere Aufnahmen entstehen ja im Auditorium in Grafenegg, das wir von Mal zu Mal besser kennenlernen und besser zu nutzen wissen. Mit den jüngsten CDs klanglich das Maximum herausgeholt zu haben, ist ein gutes Gefühl und macht viel Spaß. Der Saal gefällt uns sehr gut, hat aber einige knifflige akustische Reflexionen, die wir nach und nach zu beherrschen lernten.

 

An welche CD-Produktion mit den Tonkünstlern erinnern Sie sich besonders gern? Und warum?

FLORIAN SCHMIDT Die engste emotionale Verbindung habe ich zur Aufnahme von Dmitri Schostakowitschs fünfter Symphonie.

AKI MATUSCH Ich würde zu unserer ersten CD im Tonkünstler-Label tendieren, Strauss´ «Heldenleben». Da war die Aufbruchsstimmung besonders stark zu spüren, auch beim Orchester.

 

Vorbereitung, Aufnahme, Postproduktion – eine Studioeinspielung ist immer langwierig. Welche Zeiträume sind zu kalkulieren, bis das sogenannte Master vorliegt?

AKI MATUSCH Die Vorbereitung beginnt, wie gesagt, mit der Partitur, mit Fragen der Technik, der Mikrofonierung, also der Hardware. Mikrofone sind für uns wie Instrumente, jedes hat einen eigenen Klang. Die Aufnahme benötigt etwa vier Tage pro CD. Dann wird geschnitten und gemischt; für den Erstschnitt kann man etwa eine Woche einplanen.

FLORIAN SCHMIDT Niemand schneidet acht Stunden am Tag. Das ist extrem anstrengend. In jeder Sekunde muss man eine Entscheidung treffen: Ist es gut? Gibt´s was Besseres? Manchmal muss man abwägen zwischen nicht idealer Intonation und Zusammenspiel – oder nicht ganz so viel Homogenität und dafür idealer Intonation. Oder habe ich einen fantastischen musikalischen Bogen und nehme dafür eine leichte Unsauberkeit in Kauf? Die Ohren arbeiten, die Augen arbeiten. Nach einer Stunde in solcher Konzentration braucht man zehn Minuten Pause.

 

Wie viel schaffen Sie, wenn es gut läuft?

FLORIAN SCHMIDT Ich bemühe mich, am Tag um die zehn Minuten Musik fertigzustellen – in der Kammermusik, wo alles komplett offenliegt. Bei symphonischer Musik sind es vielleicht 15, denn je größer ein Ensemble ist, desto mehr verzeiht es. Wenn man dann anfängt, gegen eine Ermüdung anzuarbeiten, macht man am nächsten Tag einiges neu, weil man nicht zufrieden ist. Unser Anspruch ist es, den Erstschnitt so sorgfältig zu machen, dass wir ihn theoretisch schon veröffentlichen könnten.

 

Wie kann man sich einen ganz normalen Aufnahmetag in Grafenegg vorstellen?

FLORIAN SCHMIDT Er beginnt damit, dass wir eine gute halbe Stunde vor Beginn der Session eintreffen, im Wissen, dass technisch alles funktioniert.

AKI MATUSCH Der Aufbau von etwa fünf Stunden liegt dann schon hinter uns. Am ersten Tag werden klangliche Einstellungen vorgenommen, eventuell Instrumente und Mikrofone neu positioniert. Zwar mischen wir alles Aufgenommene im Studio nach, trotzdem erstellen wir schon vor Ort eine Mischung, um den Musizierenden etwas anbieten zu können. Und die ist durchaus schon CD-tauglich.

FLORIAN SCHMIDT «We fix it in the mix» ist einer der falschesten Sätze in unserer Branche.

AKI MATUSCH Die Ausführenden müssen ja vor Ort die Möglichkeit bekommen, ihre Interpretation anzupassen. In der Regel kommen Dirigent, Musiker, manchmal der Solist, hören ab, man tauscht sich aus. Im besten Fall sind dann alle glücklich (beide lachen).

FLORIAN SCHMIDT Yutaka Sado sagt dann schon beim Abhören, wo er beispielsweise die Harfe stärker hören will, wo der Schlagzeuger andere Sticks nehmen soll, wo im Raum Änderungen vorgenommen werden müssen.

 

Der Tonkünstler-Chefdirigent ist auch im Studio ein Profi, seine Diskografie ist ja sehr umfangreich. Haben Sie mit ihm schon einmal über eine künstlerische Frage gestritten?

FLORIAN SCHMIDT Mit einem so höflichen japanischen Gentleman zu streiten, ist schwer vorstellbar. An eine Situation kann ich mich erinnern, da ging es um das Tempo. Ich weiß das Stück nicht mehr, aber er hat mich in die Schranken gewiesen: «That´s my tempo.»

 

Wie bringen sich denn die Musikerinnen und Musiker des Orchesters in die Produktion ein?

FLORIAN SCHMIDT Es kommen immer wieder interessierte Musikerinnen und Musikern zum Abhören, nicht nur die Orchestersolisten, sondern auch die Tuttisten. Sie geben auch Feedback zu den vorigen Aufnahmen. Im Idealfall spielen sie noch besser, sobald sie vom ersten Höreindruck euphorisiert sind, das ist dann super.

 

Wann sind Sie zufrieden mit einer CD-Einspielung?

AKI MATUSCH Wenn wir sicher sein können, nichts übersehen und überhört zu haben. Dann steht am Ende eine künstlerisch überzeugende Interpretation.

 

Als Tonmeister-Partner arbeiten Sie seit vielen Jahren zusammen. Sind Sie beide immer einer Meinung?

FLORIAN SCHMIDT Aki bevorzugt Weißweine, die im Barriquefass ausgebaut sind, ich bin mit Stahltank-Weinen glücklich. Aber im Ernst: Wir sind uns vor 20 Jahren als Schülerpraktikanten bei einer Aufnahme begegnet …

AKI MATUSCH …und ich kann mich an keinen Vorschlag von seiner Seite erinnern, der mir widerstrebt hätte. Schon in unserer Ausbildung an der Universität der Künste in Berlin haben wir gemeinsame klangästhetische Vorstellungen entwickelt, die unsere Corporate Identity ausmachen: die Suche nach der Sinnlichkeit im Klang.

 

Das trifft sich gut: Mit dem eigenen Label verfolgt man ja nicht zuletzt den Zweck, die Tonkünstler als etabliertes Orchester adäquat zu präsentieren.

AKI MATUSCH Wenn auf so hohem künstlerischem Niveau gespielt wird, wie es die Tonkünstler inzwischen erreicht haben, reicht es nicht, einfach CDs anzufertigen. Die Tonträger-Qualität muss kohärent sein, auch in technisch-klanglicher Hinsicht außerordentlich. In dieser Partnerschaft hat von Anfang an vieles zusammengepasst: Die Tonkünstler als ein Orchester im qualitativen Aufbruch, Yutaka Sado als neuer Chefdirigent, die Neugründung unserer Firma. So haben wir 2015 beschlossen: Wir wagen es. Alle Studioeinspielungen, die in Grafenegg produziert werden, werden in High-Resolution-Qualität, kurz Hi-Res, aufgenommen und veröffentlicht.

 

Worin liegen die Vorteile?

FLORIAN SCHMIDT Die CD ist definiert durch eine niedrigere Auflösung, als sie das digitale Material besitzt. Sie ist wie ein Bild, das weniger Pixel hat. Die Aufnahme selbst besitzt ein viel höheres Niveau. Der Oberbegriff der CD für die Tonaufnahme schlechthin ist hier ein wenig irreführend, weil die CD als Medium immer bedeutet: 44,1 KHz und 16 Bit, eine relativ geringe Auflösung. Gleichwohl nehmen wir alle Tonkünstler-Einspielungen hochauflösend auf und ermöglichen somit die digitale Distribution in höchster Qualität.

AKI MATUSCH Im Prinzip ist das vergleichbar mit der Einführung des HD-Fernsehens. Die Differenz in der Audiotechnik ist jedoch nicht so gravierend wie die zwischen analogem Fernsehen und 4K-Auflösung. Nichtsdestotrotz handelt es sich um deutlich hörbare Unterschiede.

 

Der Trend geht dennoch weg vom physischen Produkt, hin zum digitalen.

AKI MATUSCH Ja, wir sind hinsichtlich der Distribution und des Vertriebs von Musik im Wandel. Musik wird immer weniger auf einem physischen Datenträger gekauft, was wiederum natürlich auch die Chance beinhaltet, Musik in höherer Qualität als auf der CD zu genießen. Die Tonkünstler bieten damit ihre Studio-Aufnahmen im Format der Zukunft an – eine der grundlegenden Entscheidungen zum Tonkünstler-Label.

 

Interview: Ute van der Sanden

 

Seit seinem Diplom 2011 an der Berliner Universität der Künste ist Aki Matusch als Tonmeister für verschiedene Labels, Klangkörper und Rundfunkanstalten tätig. In den vergangenen Jahren betreute er mehrere preisgekrönte Audio- und Videoproduktionen im In- und Ausland.

Florian B. Schmidt, ebenfalls mit Berliner Diplom, arbeitet seit mehr als 20 Jahren als freier Tonmeister. In zahlreichen Produktionen für Deutschlandradio Kultur entstand eine Vielzahl von national und international ausgezeichneten Aufnahmen von Musik aller Gattungen und Epochen.

Webseite mit Diskografie: www.pegasus-audio.de

 

Das vollständige Interview steht hier.

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