Archiv: BartolomeyBittmann & Alma

St. Pölten Festspielhaus Großer Saal Festspielhaus | Großer Saal

Interpreten

  • Alma, Ensemble
  • BartolomeyBittmann, Ensemble
  • Ariel Zuckermann, Dirigent

Programm

Julia Lacherstorfer
«Finska» für ALMA und Orchester
Marie-Theres Stickler
«Hayde!! Miniaturen über Heimat» für ALMA und Orchester
Matteo Haitzmann
«Renate» für ALMA und Orchester
Marlene Lacherstorfer
«Fumosus & Nordans» für ALMA und Orchester
Matthias Bartolomey
«Les Pauli» (in Zusammenarbeit mit Klemens Bittmann) (Bearbeitung: Klemens Bittmann)
Matthias Bartolomey
«Dynamo» (in Zusammenarbeit mit Klemens Bittmann) (Bearbeitung: Klemens Bittmann)
Matthias Bartolomey
«Ki» (in Zusammenarbeit mit Klemens Bittmann) (Bearbeitung: Klemens Bittmann)
Matthias Bartolomey
«Davids Tanz» (in Zusammenarbeit mit Klemens Bittmann) (Bearbeitung: Klemens Bittmann)
Matthias Bartolomey
«Harnoncourt» (in Zusammenarbeit mit Klemens Bittmann) (Bearbeitung: Klemens Bittmann)
Matthias Bartolomey
«Steja» (in Zusammenarbeit mit Klemens Bittmann) (Bearbeitung: Klemens Bittmann)
Matthias Bartolomey
«Lucca EST» (in Zusammenarbeit mit Klemens Bittmann) (Bearbeitung: Klemens Bittmann)

Vorhang auf für die beliebte Plugged-In-Reihe der Tonkünstler! Die neue Saison startet mit einem Überraschungscoup: «BartolomeyBittmann» und «Alma», zwei international erfolgreiche Ensembles, repräsentieren die junge Interpretengeneration des Landes auf herausragende Weise. Beide stehen für einen innovativen wie traditionsbewussten Umgang mit der österreichischen Musikkultur und treffen erstmals auf die Klangkulisse eines Symphonieorchesters. Während die fünfköpfige Band «Alma» alten Traditionen neues Leben einhaucht und dabei volksmusikalische Bodenständigkeit lustvoll mit komplexen Arrangements verbindet, führen der Cellist Matthias Bartolomey und Klemens Bittmann an Geige und Mandola ihr in der klassischen Musiktradition verankertes Instrumentarium auf neue Wege. Das Ergebnis dieser ungewöhnlichen Begegnung lässt Spontaneität und Improvisationsfreude der Jazzästhetik ebenso erwarten wie augenzwinkernde Verbeugungen vor der österreichischen Volksmusik. Spielspaß und Hörvergnügen sind garantiert!

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