Archiv: Die Schöpfung

Wien Musikverein Großer Saal Musikverein | Großer Saal

Interpreten

  • Christina Landshamer, Sopran
  • Maximilian Schmitt, Tenor
  • Jochen Schmeckenbecher, Bariton
  • RIAS Kammerchor
  • Yutaka Sado, Dirigent

Programm

Es werde Licht! Zur Eröffnung der neuen Konzertsaison feiern die Tonkünstler mit dem RIAS Kammerchor, drei exzellenten Gesangssolistinnen und -solisten und ihrem Chefdirigenten Yutaka Sado nichts Geringeres als «Die Schöpfung» selbst. 1798 im einstigen Stadtpalais Schwarzenberg am Neuen Markt in Wien uraufgeführt, thematisiert das deutsche Oratorium von Joseph Haydn die Erschaffung der Welt. In den Solopartien erzählen und kommentieren Erzengel die sechs Tage der Schöpfung, auch Adam und Eva kommen zu Wort. Dazu beschreibt das Orchester tonmalerisch das Ur-Chaos, den allerersten Sonnenaufgang und die Belebung der Erde.

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Joseph Haydn

«Die Schöpfung» Oratorium für Soli, Chor und Orchester Hob. XXI:2

Sätze

  • I. Einleitung (Die Vorstellung des Chaos). Largo

  • I. Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde

  • I. Nun schwanden vor dem heiligen Strahle. Andante

  • I. Und Gott machte das Firmament

  • I. Mit Staunen sieht das Wunderwerk. Allegro

  • I. Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser

  • I. Rollend in schäumenden Wellen. Allegro assai

  • I. Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor

  • I. Nun beut die Flur das frische Grün. Andante

  • I. Und die himmlischen Heerscharen verkündigten den dritten Tag

  • I. Stimmt an die Saiten. Vivace

  • I. Und Gott sprach: Es seien Lichter an der Feste des Himmels

  • I. In vollem Glanze steiget jetzt die Sonne. Andante

  • I. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes. Allegro

  • II. Und Gott sprach: Es bringe das Wasser in der Fülle hervor. Allegro

  • II. Auf starkem Fittiche schwinget sich der Adler stolz. Moderato

  • II. Und Gott schuf große Walfische. Poco adagio

  • II. Und die Engel rührten ihr' unsterblichen Harfen

  • II. In holder Anmut stehn, mit jungem Grün geschmückt. Moderato

  • II. Der Herr ist groß in seiner Macht

  • II. Und Gott sprach: Es bringe die Erde hervor lebende Geschöpfe

  • II. Gleich öffnet sich der Erde Schoß. Presto - Andante

  • II. Nun scheint in vollem Glanze der Himmel. Maestoso

  • II. Und Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde

  • II. Mit Würd' und Hoheit angetan. Andante

  • II. Und Gott sah jedes Ding

  • II. Vollendet ist das große Werk. Vivace

  • II. Zu dir, o Herr, blickt alles auf. Poco adagio

  • II. Vollendet ist das große Werk. Vivace

  • III. Aus Rosenwolken bricht. Largo

  • III. Von deiner Güt', o Herr und Gott. Adagio

  • III. Nun ist die erste Pflicht erfüllt. Allegro - Andante

  • III. Holde Gattin, dir zur Seite. Adagio

  • III. O glücklich' Paar, und glücklich immerfort

  • III. Singet dem Herren alle Stimmen! Andante - Allegro

Dauer

120 Min.

Entstehung

1796-98

Joseph Haydn lieferte zweifellos nicht nur das zentrale musikalische, sondern gleichzeitig auch gesellschaftliche Ereignis im Wien des Jahres 1798. «Die Täg, Herr Vetter, haben wir z’ Wien ein anders Spektakel ghabt, und über das Spektakl hat unsre schöne Welt gar den Durchmarsch der Russen vergessen. Da hat der berühmte Hayden die Erschaffung der Welt in der Musik aufgführt, und da kann ich den Herrn Vettern die Völln gar nicht beschreibn. So lang ’s Theater steht: ists nicht so voll gewesen. Ich bin schon um 1 Uhr an der Thür angstanden, und hab doch nur mit Lebnsgfahr auf der letzten Bank in 4ten Stock ein Platzl kriegt … Weil d’ Einnahm den brühmten Tonkünstler ghört hat und weil ihn alles so gern hat, so haben d’ gnädigen Herrn und Fraun selber die Loschen und gsperrten Sitz einandern gstagert, wie di Tandler bei einer Licitation. Damit ’s alle Leut verstehn, was d’ Musik hat sagn wolln, so haben sies Büchl von der Cantate gratis austheilt, und das ist wunderschön zlesen: und was mir gar gut gfalln hat, es ist hoch geschriebn, und doch verständlich dabey … Endlich ist d’ Musik angangen, und da ists auf einmal so still worden, daß der Herr Vetter ein Mäuserl hätt können laufen hörn, und wenn s’ nicht öfters klatscht hätten, so hätt man glaubt, daß gar keine Leut in Theater wärn. Aber Herr Vetter, ich werd auch in mein Leben kein so schöne Musik mehr hörn: und wenn ich noch ein drey Stund länger hätt sitzen solln, und wenn der Gstank und ’s Schwitzbad noch größer gwesen wär, so hätt’s mich nicht greut. Ich hätt’s mein Leben nicht glaubt, das der menschliche Blasbalg und d’ Schafdarm, und ’s Kalbfell solche Wunder machen könnten. Da hat bloß d’ Musik den Donner und den Blitz ausdruckt, und da hat der Herr Vetter den Regnguß und ’s Wasser rauschen ghört, und da haben d’ Vögel wirklich gsungen, und der Löw hat brüllt, und da hat man so gar hörn können, wie d’ Würmer auf der Erden fortkriechen. Kurz, Herr Vetter, ich bin noch nie so vergnügt ausn Theater fortgangen, und hab auch die ganze Nacht von der Erschaffung der Welt tramt. Aber mein Frau Gemahlin ist nich so z’frieden gwesen damit. Die hat sich ein Erschaffung der Welt ganz anders vorgstellt. Sie hat glaubt, daß d’ Sonn und der Mond wirklich aufgehn wird, und daß die Thier alle, wie in unsern Pferdballet, wirklich aufs Theater kommen, und daß d’ Vögel in Loschen herumfliegen, und d’ Schlangen und so gar d’ Mehlwürm aufn Theater herum kriechen, und daß der Schöpfer auf d’ letzt den Adam aus ein Lambatzen und d’ Eva aus seiner Rippen machen wird: und weil das nicht geschehn ist, so nennt s’ jetzt d’ Cantati aus Verdruß ein Kirchenmusik. Das wär freylich ein wirkliche Erschaffung gwesen; aber ich wünscht selber, dass der grosse Tonkünstler uns durch sein Musik ein andre Welt erschaffen könnt; denn d’ jetzige Welt ist so nicht mehr viel nutz.»

Händel als populäres Vorbild

Soweit einer jener als Wochenblatt verbreiteten «Briefe eines Eipeldauers an seinen Herrn Vetter in Kakran» von 1799, in denen der Schriftsteller Josef Richter sein Zeitgeschehen aus der Sicht eines naiven Mannes vom Land humorvoll dokumentierte. In der Tat: Der spontane Jubel war enorm, der Haydns «Schöpfung» (komponiert in den Jahren 1796 bis 1798) von Beginn an und in der Folge dauerhaft entgegenschlug, und bis heute zählt das Werk zu den beliebtesten geistlichen Oratorien überhaupt. Dabei stellt es, zusammen mit dem nicht ganz so erfolgreichen Nachfolgewerk «Die Jahreszeiten» (1799-1801) innerhalb der Wiener Klassik beinahe so etwas wie einen erratischen Block dar. Mozarts Werke der Gattung (darunter «Die Schuldigkeit des ersten Gebots» und «La betulia liberata»), Haydns eigenes italienisches Oratorium «Il Ritorno di Tobia», Beethovens Passions-Oratorium «Christus am Ölberge»: Sie alle rangieren in Publikumsgunst und Aufführungsstatistiken weit abgeschlagen, und man muss bis zu Georg Friedrich Händel zurückgehen, um Werke ähnlicher Bedeutung zu finden, die in den Kanon eingegangen sind – allen voran «Messiah». In der Tat wären Haydns Oratorien ohne Händel nicht denkbar gewesen: Die monumentalen, von über 1.000 Mitwirkenden bestrittenen Aufführungen der «Commemoration of Handel» im Mai und Juni 1791 in der Westminster Abbey von «Israel in Egypt» und «Messiah», denen Haydn auf seiner ersten England-Reise beiwohnen konnte, hatten unauslöschliche Eindrücke hinterlassen: Nach eigener Aussage war er geradezu niedergeschmettert, «fühlte sich wie auf die Anfänge seiner Kunst zurückgeworfen» (Paul-Gerhard Nohl) – aber gleichzeitig doch auch herausgefordert, als Komponist Ähnliches in deutscher Sprache zu schaffen, war doch die Popularität von Händels englischen Oratorien zu einem Gutteil in der Verwendung der Landessprache begründet. Von seiner zweiten Englandreise (1794/95) brachte Haydn dann ein (nicht erhaltenes), «The Creation» betiteltes Libretto mit, das er in Wien dem einflussreichen österreichischen Beamten, Musikenthusiasten und Mäzen Baron Gottfried van Swieten vorlegte: Nicht zuletzt waren Haydn auch die von diesem organisierten Oratorienaufführungen in Wien bestens bekannt, die 1787 bis 1790 unter Mozarts Leitung gestanden waren, für welche dieser bekanntlich auch den «Messiah» bearbeitet hatte. Van Swieten begnügte sich freilich nicht damit, «dem englischen Gedicht ein deutsches Gewand umzuhängen», wie er selbst es bagatellisierend ausdrückte, sondern erstellte in Wahrheit aus dieser Vorlage, aus der biblischen Genesis, aus John Miltons Epos «Paradise lost» und Psalmen einen Oratorientext, der durchaus absichtsvoll weniger den theologischen Anforderungen der katholischen Doktrin genügte (weshalb denn auch seinerzeit Aufführungen in Kirchen, der allgemeinen Begeisterung zum Trotz oder gerade wegen dieser, prompt verboten wurden!), sondern die Schöpfungsgeschichte vielmehr aus dem Blickwinkel eines liberalen, aufgeklärten Absolutismus betrachtete: Deshalb bleibt am Ende bei der Schilderung des idealen Lebens von Adam und Eva im Paradies der Sündenfall bis auf eine kurze Warnung nahezu ausgespart, wird der Mensch gefeiert als «mit Würd’ und Hoheit angetan, mit Schönheit, Stärk’ und Mut begabt» – ein diesseitsgerichteter Optimismus, der durchaus auch mit freimaurerischen Ansichten in Verbindung stand: Haydn und van Swieten waren Logenbrüder.

Des Letzteren Aufgabe aber war eine doppelte: Haydns Popularität auch bei den Briten ließ es nämlich ratsam erscheinen, eine englische Textvariante gleich mitzuliefern – ein keineswegs leichtes Unterfangen. In dieser englischen Fassung orientiert sich van Swieten bei den verwendeten Bibelzitaten an der für Anglikaner obligaten King-James-Übersetzung, während die deutsche Fassung notgedrungen frei gestaltet ist, damit sie in Betonung und Silbenzahl möglichst genau mit der englischen übereinstimmen kann. Trotz kleinerer Schwächen hat van Swieten damit Beachtliches geleistet – und «Die Schöpfung / The Creation» zudem zur ersten von vornherein zweisprachig angelegten Komposition dieser Größenordnung gemacht.

Das Aufblitzen der Vernunft

Das Libretto ist dreiteilig, wobei der erste Teil die ersten vier Tage der Schöpfungsgeschichte umfasst, der zweite Teil den fünften und sechsten Tag und der dritte Teil, wie schon erwähnt, Adams und Evas Dasein im Garten Eden zum Inhalt hat. Die Handlung wird dabei in Secco- oder Accompagnato-Rezitativen vorgetragen, wobei keine durchgehende «Testo»-Rolle (vergleichbar dem Evangelisten in Bachs Passionen) vorhanden ist, sondern drei Solisten in ihren Parts als Erzengel Gabriel (Sopran), Uriel (Tenor) und Raphael (Bass) abwechselnd den Schöpfungsbericht vortragen. Dazwischen schieben sich betrachtende Arien, in denen die Auswirkungen und wundersamen Ergebnisse des göttlichen Tuns immer wieder lautmalerisch beschrieben werden, sowie die hymnischen Jubelchöre mit oder ohne solistische Beteiligung, die einen jeden Tag beschließen. Im dritten Teil treten dann Adam (Bass) und Eva (Sopran) in zwei großen Duetten in Erscheinung, wobei Uriel das Leben des Menschenpaares in umrahmenden Rezitativen kommentiert – Haydn verlangt hier ungewöhnlicherweise auch eine dritte Flöte zur musikalischen Schilderung des «aus Rosenwolken» brechenden Morgens: ein ganz bewusst gesetztes, in die Romantik vorausweisendes Klangkolorit. Am populärsten sind freilich die vielfältigen Nachahmungen von Naturlauten und -phänomenen:

Sturmwinde, Blitz und Donner, Regen und Schnee, schäumende Meereswellen, der breite Strom, der leise rauschende Bach, duftende Kräuter, Sonnenaufgang und Mondenschein sowie natürlich allerlei Tierstimmen vom brüllenden Löwen bis zu flirrenden Insektenschwärmen, die sich van Swieten unbedingt wünschte. Haydn liebte dergleichen zwar nicht sonderlich, kam den Wünschen seines Librettisten aber nach – freilich nicht ohne einen Trick, welcher der Musik den Vortritt einräumt: Die Tonmalerei geht dem zugehörigen Text stets voraus, reicht also nicht bloß Effekte nach, sondern regt zunächst die Fantasie der Hörerin, des Hörers an und liefert erst dann gleichsam die Erklärung. Die Notenblätter mit der Stelle «Es werde Licht» soll Haydn, wie der schwedische Diplomat Fredrik Samuel Silverstope berichtet, zunächst unter Verschluss gehalten und erst unmittelbar vor der Uraufführung Ende April 1798 im (heute nicht mehr existierenden) Palais Schwarzenberg am Neuen Markt in Wien verteilt haben – mit ganz unglaublichem Effekt: Dieses treffliche Beispiel für die Kant’sche Kategorie des Erhabenen in der Musik raubte dem Publikum schlicht den Atem. Der deutsche Komponist und Musikgelehrte Carl Friedrich rühmte die Stelle 1802 in seiner großen Rezension in der Leipziger Allgemeinen musikalischen Zeitung anlässlich des Partiturdruckes der «Schöpfung» mit den Worten, ihm sei «dabey die uralte Fabel des Prometheus klar geworden, ja ich wüßte mir kein erhabneres Bild zu denken als das allmächtige Licht im Funken, das Allergrößte im Kleinsten, das Fließendste aus dem Härtesten, das Allerhellendste aus der Dunkelheit, und worüber uns die Weisen aller Welt noch Belehrung geben sollten, das hätte der Künstler unserm feinsten Sinne geoffenbart.» In heutiger Terminologie also so etwas wie ein tönender Urknall – oder schon in van Swietens und Haydns moderner Interpretation eher das Aufblitzen der Vernunft, des Lichtes der Aufklärung? Wie dem auch sei: «Das Entzücken der elektrisierten Wiener war so allgemein, dass das Orchester einige Minuten lang nicht fortsetzen konnte.» Allerdings hatte der Komponist extra Theaterzettel drucken lassen, auf denen er klarstellte, dass Beifall keine der damals sonst gern gewährten Wiederholungen einzelner Nummern erzwingen könne, «weil sonst die genaue Verbindung der einzelnen Theile, aus deren ununterbrochenen Folge die Wirkung des Ganzen entspringen soll, nothwendig zerstöret, und dadurch das Vergnügen … merklich vermindert werden müßte» – für den Haydn-Experten Ludwig Finscher «ein höchst bemerkenswertes Zeugnis für Haydns planenden Kunstverstand und seine Werk-Ästhetik».

Gelehrte Kontrapunktik, Volkstümliche Melodie

Dem grandiosen «Licht»-Einfall voraus geht allerdings die musikalisch noch viel interessantere Orchestereinleitung mit dem Titel «Die Vorstellung des Chaos», ein Tongemälde von extremer, dabei freilich ganz beredter Kühnheit: 59 Takte in fahl schweifender, zielloser Gestalt, in denen Haydn mit dramatischer Unmittelbarkeit jede klassische Kompositionsregel bewusst ignoriert und damit die Schrecken des Tohuwabohu verdeutlicht. Zelter bezeichnete 1820 in einem Brief an Goethe dieses deskriptive Adagio als «das Wunderbarste aller Welt, indem durch ordentliche, methodische, ausgemachte Kunstmittel ein – Chaos hervorgebracht ist, das die Empfindung einer bodenlosen Unordnung zu einer Empfindung des Vergnügens» mache.

Auf Schritt und Tritt zeigt sich in der Folge die meisterhafte Verbindung von gelehrter Kontrapunktik mit geradezu volkstümlicher Melodik: etwa, wenn die Höllengeister in einer musikalisch kühn zerklüfteten Fuge in den Abgrund stürzen – und gleich darauf in homophoner Lieblichkeit «eine neue Welt» entspringt. Unzählige solcher Details sind bruchlos in den Gesamtverlauf eingebunden, der in seiner ausgeklügelten Tempo- und Tonartendramaturgie einen tragfähigen Riesenbau bildet, der in der mächtigen B-Dur-Doppelfuge des Schlusschores seine Erfüllung findet. «Ich war auch nie so fromm, als während der Zeit, da ich an der Schöpfung arbeitete», erklärte Haydn selbst. «Täglich fiel ich auf meine Knie nieder und bat Gott, dass er mir Kraft zur glücklichen Ausführung dieses Werkes verleihen möchte.»

Blieben die ersten beiden Aufführungen den Mitgliedern der «Gesellschaft der associirten Cavaliers» vorbehalten, welche Haydn ein Honorar von 500 Gulden bezahlt und die Aufführungskosten übernommen hatten, kam die Öffentlichkeit erst am 19. März 1799 in den Genuss jener Aufführung, deren Zeuge der «Eipeldauer» wurde. Ein großes Polizeiaufgebot war nötig, den Andrang zum alten Burgtheater am Michaelerplatz zu ordnen. Antonio Salieri spielte Klavier, am Dirigentenpult stand Joseph Haydn selbst.

© Grafenegg Kulturbetriebsges.m.b.H. | Walter Weidringer