Marianne Beate Kielland

© Veronica Melå

Biografie

Marianne Beate Kielland kommt aus Norwegen und arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Rinaldo Alessandrini, Fabio Biondi, Philippe Herreweghe, Manfred Honeck, René Jacobs, Marc Minkowski, Vasily Petrenko, Daniel Reuss, Helmut Rilling, Christophe Rousset, Federico Maria Sardelli, Jordi Savall, Masaaki Suzuki und Robin Ticciati zusammen.Sie tritt regelmäßig in renommierten Konzerthäusern in ganz Europa und Japan auf. Ihr breit angelegtes Repertoire umfasst Musik des frühen 17. Jahrhunderts, Werke von Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Mahler, Schönberg und zeitgenössische Werke, unter anderem von John Cage und Karlheinz Stockhausen.

Erfolge der jüngeren Zeit umfassen die Messagiera und Proserpina in Monteverdis «L’Orfeo», die Piacere in Händels «Il trionfo del tempo e des disinganno» an der norwegischen Nationaloper, Apollo in Händels «Terpsichore» in Brüssel, Versailles, Caen und auf Malta, die Storgè in Händels «Jephta», den Fernando in Attilio Ariostis «La fede nei tradimenti» in Siena und Montpellier. Konzertauftritte der letzten Zeit umfassen Berlioz’ «Les nuits d'été», die Altrhapsodie von Johannes Brahms, die Symphonie Nr. 9 von Beethoven, die Symphonie Nr. 8 und «Das Lied von der Erde» von Gustav Mahler und  die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach, die sie in Paris, Lyon, Lorient Vézelay, Köln, Zürich, Bodo, Oslo und Kristiansand sang.

Ihre Diskografie umfasst mehr als 40 Aufnahmen mit Oratorien, Kantaten, Opern und Liedern von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi, Antonio Caldara, Alessandro Scarlatti, Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Modest Mussorgski, Frank Martin, Erich Wolfgang Korngold, Franz von Suppé, Arnold Schönberg, Anton von Webern, Alban Berg und Sigurd Islandsmoen. Im Jahr 2012 wurde sie für ihr Album «Veslemøy Synsk» mit Werken von Edvard Grieg und Olav Anton Thommessen für einen Grammy nominiert.

Stand

2014

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