Toby Spence

Biografie

Toby Spence studierte anfänglich in Oxford und später an der Opernschule der Guildhall School of Music and Drama in London. Er gewann 2011 den «Singer of the year» Award der Royal Philharmonic Society.

Bei Konzertaufführungen trat er mit dem Cleveland Orchestra unter Christoph von Dohnányi, mit den Berliner Philharmonikern und den Wiener Philharmonikern unter Sir Simon Rattle auf. Weiters arbeitete er mit der San Francisco Symphony unter Michael Tilson Thomas, der Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter Antonio Pappano, dem Rotterdam Philharmonic unter Valery Gergiev, dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis, dem London Philharmonic Orchestra unter Yannick Nézet-Séguin, dem Los Angeles Philharmonic unter Gustavo Dudamel, dem Orchester des Bayerischer Rundfunk unter Sir John Eliot Gardiner sowie bei den Salzburger Festspielen und beim Edinburgh Festival.

Am Royal Opera House Covent Garden sang er den Ferdinand («The Tempest»),den David («Die Meistersinger von Nürnberg») und den Grafen Almaviva («Il barbiere di Siviglia») neben weiteren Rollen. An der English National Opera sang er den Tamino («Die Zauberflöte»), den Candide («Candide»), den Paris («Die schöne Helena»), den Lensky («Eugen Onegin») und den Faust. Er trat weiters an den Opernhäusern in Paris, München, Hamburg, Brüssel und beim Glyndebourne Festival auf. In den USA war er beim Santa Fe Festival, an der Lyric Opera in Chicago und an der Metropolitan Opera in New York zu hören.

Projekte der jüngeren Zeit umfassen die Rolle des Antonio («The Tempest») in New York, den Don Ottavio («Don Giovanni») und den Tito («La clemenza di Tito») in Wien, den Essex («Gloriana») in London und weitere Mozart-Rollen in München. Konzertauftritte umfassten Auftritte mit dem London Symphony Orchestra, dem Scottish Chamber Orchestra, dem Melbourne Symphony Orchestra und dem Orchester der Tonhalle Zürich.

Stand

2014

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