Archiv: Ein Janoska kommt selten allein
Grafenegg Wolkenturm Wolkenturm
© Peter Rigaud
© Julia Wesely
© Michal Massa Masior
Grafenegg Wolkenturm Wolkenturm
© Peter Rigaud
© Julia Wesely
© Michal Massa Masior
Frantisek Janoska
«Die Fledermaus-Ouvertüre à la Janoska» für Ensemble und Orchester nach Musik von Johann Strauss (Sohn) und Boris Fomin
Fritz Kreisler
«Liebesleid» (Bearbeitung für Klavier solo: Sergej Rachmaninow, Arrangement für Ensemble: Frantisek Janoska)
Frantisek Janoska
«Musette pour Fritz» (Hommage á Fritz Kreisler) für Ensemble und Orchester
Roman Janoska
«Melodie for Melody» (Bearbeitung für Ensemble und Orchester: Frantisek Janoska)
Frantisek Janoska
«Tarantella vs. Niska Banja» für Ensemble und Orchester nach Themen von Pablo de Sarasate und eines serbischen Volkslieds
- Pause -
Frantisek Janoska
«Janoska Symphony» op. 1 (Impressions along the Danube) für Ensemble und Orchester
Maurice Ravel
Boléro
Frantisek Janoska
«Rumba for Amadeus» für Ensemble und Orchester nach Musik von Wolfgang Amadeus Mozart (Klavierkonzert Nr. 20)
Die Janoska-Brüder aus Bratislava haben längst einen eigenen Musikstil geprägt: den Janoska-Stil. Er verbindet Klassik mit Jazz, Pop und Latin-Sound. Egal welches Stück sich die Musiker vorknöpfen – gute Laune ist ebenso garantiert wie musikalische Spitzenklasse. Gemeinsam mit dem Tonkünstler-Orchester unter Jurek Dybał wird das Janoska Ensemble einige musikalische Meisterwerke auf eigenwillige Art interpretieren: eine schwungvolle «Fledermaus», eine Rumba-Version von Mozarts d-Moll-Klavierkonzert KV 466 und dazu die erste Symphonie von František Janoska, die nicht mit Effekten geizt.
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