Sarah Connolly

© Peter Warren

Biografie

Geboren in der Grafschaft Durham, studierte die Mezzosopranistin Sarah Connolly Klavier und Gesang am Royal College of Music. 2012 erhielt sie den Gesangspreis der Royal Philharmonic Society.

Höhepunkte der Saison 15-16 beinhalten die Rollen der Fricka in «Das Rheingold» «Die Walküre» bei den Bayreuther Festspielen, der Brangäne in «Tristan und Isolde» im Festspielhaus Baden-Baden und der Jocaste in Enescus «Oedipe» am Royal Opera House in Covent Garden. Bisherige Höhepunkte ihrer Karriere waren die Auftritte in Purcells «Dido und Aeneas» als Dido in der Mailänder Scala und in Covent Garden sowie als Phèdre in Rameaus «Hippolyte et Aricie» in der Opéra national de Paris. Künftig wird Sarah Connolly an die Metropolitan Oper, die English National Opera sowie nach Covent Garden zurückkehren und ihr Debüt in der Wiener Staatsoper geben.

Im Rahmen von Konzerten trat sie unter anderem in London, New York, Boston und Paris auf sowie bei Festivals in Luzern, Salzburg, Tanglewood und bei Three Choirs Festival. Weitere nennenswerte Engagements waren die Mezzo-Partie im «Der Traum des Gerontius» mit dem Boston Symphony Orchestra und Sir Colin Davis und dem Mozarteumorchester Salzburg und Ivor Bolton. Ihre Vorliebe für zeitgenössische Musik führte Sarah Connolly zu den Uraufführungen von Judith Binghams «The Colour of Fire» auf dem Two Moors Festival in Devon und Sir John Taveners «Tribute to Cavafy» in der Symphony Hall in Birmingham. Zu ihren zahlreichen CD-Aufnahmen zählen neben Edward Elgars «Sea Pictures» und «Der Traum des Gerontius» mit dem BBC Symphony Orchestra und Sir Andrew Davis auch Benjamin Brittens «Phaedra» ebenfalls mit dem obigen Orchester und Edward Gardner. Sarah Connolly legte Solo-CDs vor und wirkte an DVD-Produktionen sowie an der Aufnahme der Soundtracks «Fragments of a Prayer» von Sir John Tavener für den Film «Children of Men» mit.

Stand

2016

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