Shani Diluka

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Biografie

Shani Diluka ist in Monaco aufgewachsen, wo sie bereits als Sechsjährige in eine Klasse für hochbegabte Kinder aufgenommen wurde. Ihre ersten öffentlichen Auftritte absolvierte sie mit neun Jahren. Nach ihren mit Auszeichnung abgeschlossenen Studien am Conservatoire national supérieur de musique de Paris wurde sie u. a. von Leon Fleisher, Maria João Pires, Menahem Pressler und Murray Peraia zur Zusammenarbeit eingeladen. Sie war darüber hinaus Stipendiatin der renommierten International Piano Academy Lake Como. Seither ist Shani Diluka gern gesehener Gast in den großen Konzertsälen der Welt sowie bei vielen Festivals, wie Auftritte im Concertgebouw Amsterdam, in der Pariser Salle Pleyel und der Cité de la Musique, am Teatro La Fenice in Venedig, beim Verbier Festival, beim Festival de La Roque d'Anthéron, im Metzer Arsenal, im Grand Theâtre Bordeaux oder beim Festival de Musique de Menton belegen. Für die kommende Spielzeit sind Auftritte am Théâtre de Champs-Élysées, im Wiener Konzerthaus, im Mozarteum Salzburg, beim Ravinia Festival, in Russland, Japan und an vielen weiteren Orten geplant. Zu ihren bevorzugten Partnerinnen und Partnern zählen Valentin Erben, Natalie Dessay und das Quatuor Ébène. Sie konzertierte unter Dirigenten wie Lawrence Foster, Wladimir Fedossejew, Gábor Takács-Nagy, Ludovic Morlot und Eivind Gullberg Jensen und arbeitete darüber hinaus mit vielen weiteren Interpretinnen und Interpreten wie Teresa Berganza, dem Pra'ák Quartett, dem Belcea Quartet oder dem Modigliani Quartett zusammen. Shani Diluka hat eine ganze Reihe an Einspielungen vorgelegt, u. a. mit Musik von Beethoven, Mendelssohn Bartholdy, Schubert und Grieg, die vielfach ausgezeichnet wurden. Mit Natalie Dessay entstanden Francis Poulencs «Histoire de Babar» und das Hörbuch mit Musik «Babar et le Père Noël». 2014 erschien «Road 66», die offizielle CD zum Festival «La folle Journée de Nantes» mit Musik zeitgenössischer amerikanischer Komponisten. Für Herbst 2017 ist die Veröffentlichung der Sonaten für Klavier und Violoncello von Ludwig van Beethoven (mit Valentin Erben am Violoncello) geplant.

Stand

2017

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