Violoncello

Michael Sotriffer

Mentor: Martin Dimov
© Nancy Horowitz
Das schnelle Interview

Sieben Fragen an Michael Sotriffer

  • Was mögen Sie an Ihrem Beruf als Musiker besonders?

Der abwechslungsreiche Berufsalltag und auch die Möglichkeit, mich kreativ auszuleben.

  • Gab es einen bestimmten Moment oder ein Erlebnis, das Sie zur Entscheidung für diesen Beruf bewegte?

Ich glaube, schon das erste Mal als ich ein Cello im der Hand hatte, wollte ich es nie mehr loslassen. Die Klangfarbe und die Nähe des Klanges zur menschlichen Stimme haben mich sofort in den Bann gezogen.

  • Was ist für Sie das Besondere am Tonkünstler-Orchester? Was ist anders als in anderen Orchestern?

Die große Vielfalt der Werke und Kompositionen, die wir aufführen. Es ist immer spannend und eine Freude, sich mit den unterschiedlichen Themen und Vorstellungen auseinander zu setzen.

  • Gibt es ein Lieblingswerk oder Komponistinnen/Komponisten, auf die Sie sich besonders freuen?

Ich bin der Meinung man kann nie was falsch machen mit Dvořák.

  • Haben Sie ein (musikalisches) Vorbild, das Sie inspiriert?

Jacqueline du Pré

  • Bei welcher Musik schalten Sie privat die Tonanlage lauter?

Bei allem mit einem guten Bass.

  • In welchen Tätigkeiten finden Sie einen Ausgleich zum Beruf?

Beim Backen oder jeder Art von Bewegung.

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