Ob Anton Bruckners zweite und neunte Symphonie, das neue Orchesterstück «I don’t know how to cry» von Georg Friedrich Haas, ob die fünfte Symphonie von Gustav Mahler oder die achte von Antonín Dvořák, ob Wolfgang Amadeus Mozarts zauberhaftes A-Dur-Klavierkonzert KV 488 oder das schwermütigere in d-Moll KV 466: In den Sonntagnachmittagskonzerten werden mehrere Jahrhunderte Musikgeschichte lebendig. Auch ihre Gäste wählen die Tonkünstler mit besonderer Sorgfalt aus: Groß ist die Freude über die Rückkehr von Fabio Luisi ins Abonnement. Jakob Lehmann und Gabriel Bebeșelea dirigieren erstmals symphonische Programme. Und wie wäre dazu das Neujahrskonzert? Es kann zusätzlich zu allen Abonnements im Musikverein Wien werden.