Giacomo Puccini

«O mio babbino caro» Arie der Lauretta aus der Oper «Gianni Schicchi»

Dauer

2 Min.

Erben ist nie leicht. Schon gar nicht, wenn der reiche Erbonkel, in Giacomo Puccinis «Gianni Schicchi» Buoso Donati, sein gesamtes Vermögen einem Kloster vermacht hat. Einer der enttäuschten Verwandten ist Rinuccio, der sogleich einen schlauen Plan schmiedet, für den er die von ihm verehrte Lauretta einspannt: Laurettas Vater Gianni Schicchi, bekannt für seine Schläue, soll helfen. Lauretta bittet ihn in der herzergreifenden Arie «O mio babbino caro» um Unterstützung, die jedoch anders aussieht, als die Verwandten es sich ausgedacht hatten: Gianni Schicchi schlüpft unter die Bettdecke und in die Rolle des toten Erbonkels und vermacht alles – sich selbst. Am Ende  bleiben nur Lauretta und Rinuccio über, die habgierige Verwandtschaft ist schimpfend abgezogen.© Marie-Therese Arnbom | Tonkünstler

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