Chorus sine nomine

Biografie

Der Chorus sine nomine wurde 1991 von Johannes Hiemetsberger gegründet und zählt seither zu den führenden Vokalensembles Österreichs. Er ist Gast bei namhaften Festivals und Veranstaltern im In- und Ausland.

Zahlreiche erste Preise bei bedeutenden Chorwettbewerben (EBU-Wettbewerb «Let the Peoples Sing», Chorbewerb Spittal an der Drau, «Florilège Vocal de Tours») sowie CD-Produktionen dokumentieren Qualität und Stellenwert des Herzensanliegens des Chorus sine nomine: Die Pflege der a-cappella-Musik in ihrer gesamten Vielfalt. 

Das Programm des Chorus sine nomine wäre nicht zu denken ohne eigens konzipierte Projekte und unkonventionelle Konzertformen wie «CRY», «frost.», «HAPPY BIRTHDAY!», «The Power of heaven» oder «tuuli» (ausgezeichnet mit dem Anerkennungspreis für Bühnenkunst 2011 des Landes Oberösterreich) und Kompositionsaufträge an zeitgenössische Komponisten wie Wolfgang Sauseng («Johannespassion», «Totentanz»), J. Peter Koene (Composer in Residence 12-13), Gunnar Eriksson («A human credo», 2013) und Herwig Reiter (2014).

Gemeinsam mit Dirigenten wie HK Gruber, Martin Haselböck, Gidon Kremer, Andrés Orozco-Estrada, Trevor Pinnock, Jordi Savall und Orchestern wie der Wiener Akademie, dem L’Orfeo Barockorchester, den Wiener Symphonikern, dem RSO Wien, dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und den Brüdern Kutrowatz realisiert der Chorus sine nomine zudem Chor-Orchester-Programme von großer stilistischer Vielfalt. Das Repertoire reicht dabei von Monteverdis «Marienvesper» bis zu Bernsteins «Mass», Gubaidulinas «Sonnengesang» oder Gershwins «Porgy and Bess».

Stand

2014

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